Die Lage am südlichsten Punkt der Iberischen Halbinsel und das ausgezeichnete Klima machten die Region über Jahrtausende zu einem begehrten Ort für Tyrer, Tartesier, Phönizier, Griechen, Römer, Westgoten und Araber.
Sie verfügt über 200 km der feinsten goldenen Sandstrände der Halbinsel.
Die wichtigsten Städte der Costa de la Luz sind: Sanlúcar de Barrameda, Puerto de Santa María, Chipiona, Rota, Chiclana de la Frontera, Barbate, Vejer de la Frontera, Medina Sidonia, Tarifa, Puerto Real, Jerez de la Frontera, Conil de la Frontera.
Die Costa de la Luz bietet nicht nur ein vielfältiges gastronomisches Angebot, sondern auch die international bekannten, fruchtbaren Weinberge von Jerez und Chiclana.
Typische Gerichte sind: “heiβer Knoblauch”, “Artischocken mit Bohnen”, “Golddistelkohl”, “Tintenfisch mit Kartoffeln”, “Meerhecht nach Chiclana Art”, “Nieren in Sherry und Krabbenomelett” und frittierter Fisch und Meeresfrüchte.
In Bezug auf das Kunsthandwerk darf man in der Region Jerez auf keinen Fall die, ins Jahr 1450 zurückreichende, Fassbinderei vergessen. Doch auch Korb-, Schilf- und Espartoarbeiten, ebenso wie Keramiken aus Conil und Möbel aus Sanlúcar sind historische, weit bekannte Handwerke aus dieser Gegend. |